Mit seinem Bühnenfestspiel »Der Ring des Nibelungen« schuf Richard Wagner in mehr als 25-jähriger Arbeit ein Werk, das seinesgleichen sucht. Die vielstündige, auf drei Abende und einen Vorabend sich erstreckende Saga, in der Wagner seine Idee eines musikalischen Dramas verwirklichte, ist von einem kaum zu erfassenden Reichtum an Gedanken und Ausdrucksformen, ein wirkliches »Non plus ultra« des europäischen Musiktheaters.
Dmitri Tcherniakov hat die Tetralogie 2022 im zyklischen Zusammenhang in Szene gesetzt, mit vier Premieren innerhalb nur einer Woche. Nun kommt diese Produktion zurück auf die Bühne der Staatsoper, zwei Mal wird sie im Rahmen der FESTTAGE gespielt, musikalisch geleitet von Philippe Jordan.

Einblicke in die gesamte Produktion, kriegen Sie über den Podcast der Staatsoper unter den Linden.

Einzelkarten können Sie hier erwerben.

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